Projekt Büchler

Projektentwicklung Bürocenter Königstetten.

buechler-01Gemeinsam mit der Firma Büchler in Königstetten
(Bezirk Tulln, Niederösterreich) wurde ein Bürocenter mit 2.500m² Nutzfläche entwickelt. EcoProjekt fungiert als technischer Berater und Generalplaner. Das Gebäude ist als Nullenergiehaus mit flexiblen Grundrissen konzipiert. Die zeitlose, moderne Architektur mit hinterleuchteter Fassade wird durch Photovoltaikelemente ergänzt.

 

 

buechler-02Growing Green Ideas
– Optimale Dämmung
– PV-Anlage
– Beschattung
– Wärmepumpe
– Barrierefreiheit
– Flächenheizung
– Flächenkühlung
– LED-Beleuchtung
– E-Steckdosen für KFZ

Verkauf: Büchler GesmbH Kunststoffmaschinenhandel/Kälte- u. Klimatechnik
Wipfinger Straße 23, 3433 Königstetten | +43 (2273) 21-77-0 | www.buechler.at

Sponsoring des FCM Traiskirchen Juniors

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Im historischen Ambiente des Kammgarnsaals Möllersdorf lud die FCM-Traiskirchen
Jugendleitung zur Weihnachtsfeier 2014. Nach Grußworten durch die Vertreter der
Gemeinde, dem NÖ – Fußballverband und der Jugendleitung wurden die gemeinsam mit
der Firma Kyocera gesponserten Polo Shirts als Weihnachtsgeschenk an die Jugendmannschaften übergeben.

Die von EcoProjekt unterstützte U9 Mannschaft konnte in der vergangenen Saison zahlreiche
Turniere für sich entscheiden.

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg bei den
Meisterschaften der Frühjahrsaison 2015!

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Philips-Haus 1100 Wien, Triester Straße

Umnutzung und Generalsanierung des Philipsgebäudes.

Philips-FrontansichtDas zwischen 1962 und 1964 von Hrn.  Prof.  DI Schwanzer geplante und errichtete Gebäude an der Triester Straße wird generalsaniert.

Österreichs erstes Spannbetonbauwerk ist einer der bedeutensten Bauten der Nachkriegsmoderne in Wien.

Der räumlich differenzierte Bau mit guter struktureller Gliederung wurde von einer Investorengruppe erworben.

EcoProjekt wurde mit der Projektsteuerung, dem Projektmanagement sowie Ausschreibung, Vergabe, Vertragswesen, Kosten-/Termin- und Qualitätsmanagement beauftragt.

Mondi Korneuburg GmbH – Roto II

Umbau Druckhalle und Errichtung neuer Energiezentrale.

Mondi-AussenEine bestehende Lagerhalle wurde  für den Einbau einer neuen Rotationsdruckmaschine umgebaut.

Dafür war es auch erforderlich eine lokale Tiefgründung unter dem Bestandsboden herzustellen. Auch die Brandabschnitte sowie die Rauch- und Wärmeabzugsanlage wurden für den neuen Benützungszweck auf Stand gebracht.

Gleichzeitig wurden eine neue Energiezentrale und ein neuer Standplatz für die katalytischen Nachverbrennungsanlagen vorbereitet.

Diese Arbeiten wurden während des laufenden Betriebes neben den erschütterungsempfindlichen Druckmaschinen durchgeführt.

Im Herbst 2014 folgt nun der Zubau einer neuen Lagerhalle in Stahlbeton-Fertigteilbau um die logistischen Abläufe des Betriebes weiterhin gewährleisten zu können.

EcoProjekt wurde als Generalunternehmer mit den Ausführungsleistungen beauftragt.

Mondi-Gang Mondi-Halle

 

 

Autohaus Köfler & Ernst – Phase 2

Zubau an die Werkstatt und Neubau Büro- und Lagergebäude.

Koefler-WerkstattBeim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um die Erweiterung der bestehenden Betriebsanlage mittels Zubau an die im Jahre 2010 ebenfalls von EcoProjekt als Generalunternehmer erbaute Werkstatt.

Durch den von EcoProjekt als Generalunternehmer errichteten Umbau entstand eine Neubau-Gesamtwerkstattfläche von ca. 520 m2. Innerhalb des Werkstattluftraumes konnte mittels Einbau einer Stahlgalerieebene eine zusätzliche Fläche für Werkstattnutzung in der Größe von ca. 80mgewonnen werden. Als Lückenverbauung zwischen der Werkstatt und dem bestehenden Schauraum wurde ein dreigeschossiger Anbau mit Lager und Bürofunktionen errichtet.

Der Hallenbau erfolgte als Stahlrahmenkonstruktion mit gedämmtem Trapezblechdach und Paneel-Außenwänden. Sämtliche Stahlteile wurden verzinkt ausgeführt. Die Fundierung erfolgte als Stahlbetonfundamentplatte.

Während der gesamten Bauphase wurden die Arbeiten bei vollem Betrieb ausgeführt. Die Gesamtbauzeit betrug wie geplant vier Monate. Die Besiedelung erfolgte Ende September 2014.

Koefler-Innen Koefler-Aussen

 

Kwizda Agro Stahlbühnenbau

In den Bestand wurde eine Stahlbühne für die Erweiterung der Produktionsanlage der Firma Kwizda im Auftrag der Firma Ammag Partikelfiltersysteme eingebaut.

Die Einbringung der Stahlteile erfolgte durch eine Bestandslichtkuppel sowie neu zu errichtender Deckendurchbrüche. Die Arbeiten erfolgten während des laufenden Betriebes.

Kwizda-Aussen Kwizda-Innen

 

Generalplaner und Objektbetreuung bei Schlögl-Ei

Schlögl-Stoob-Süd-Lager01SCHLÖGL-EI ist ein führender Lieferant des Lebensmittelhandels für Frischeier, Eiprodukte, Oster- und Jauseneier.

Die Eier, von Bio-Freiland bis Bodenhaltung, werden großteils von 80 Bauern aus der Region mittels eigener LKW-Flotte bezogen.

SCHLÖGL-EI ist an mehreren Betriebsstandorten in den Gemeinden Draßmarkt, Oberpullendorf und Stoob-Süd tätig.

Bis zu 200.000 Eier können stündlich unter Einhaltung strenger Qualitätssicherungskriterien mittels fortschrittlichster Technologie kontrolliert, gewogen, sortiert und verpackt werden. Ein ausgereiftes Crack-Detection-Verfahren untersucht jedes Ei genauestens auf Risse und Sprünge.

Alle diese Schritte passieren unter der Einhaltung strenger Qualitätssicherungskriterien wie dem „International Food Standard“, dem europaweit strengsten Standard für Lebensmittelhygiene.

Am Betriebsstandort in Drassmarkt betreibt SCHLÖGL EI das Färben von Ostereiern als auch die Herstellung des im Wasserbad wachsweich gekochten Jauseneis.

schloegel_innen_stiegenhaus_2Weiters wird unter Leitung von Matthias Schlögl ein landwirtschaftlicher Betrieb geführt.

Langjährige und umfangreiche Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit mit SCHLÖGL-EI begann 2002 mit dem Entwurf für den  Betriebsstandort in Stoob-Süd und dauert bis heute an.

Geplant und umgesetzt wurden bisher:

  • gekühlte Lagerhallen und Packstellen für Frischeier,
  • das Bürogebäude,
  • eine Betriebs-Tankstelle,
  • ein den neuesten Hygieniestandards nach HACCP-Richtlinien entsprechender Sozialbereich für die Mitarbeiter,
  • grosszügige Lagerhallen für das umfangreiche Verpackungsmaterial als auch
  • ein landwirtschaftlicher Betrieb

Schlögl-Stoob-Süd-Eingang-02 Schlögl-Drassmarkt01 Schlögl schloegel_innen_stiegenhaus

EU GreenBuilding Zertifizierung von Trotec und Mondelez

Von insgesamt 180 eingereichten nationalen GreenBuilding Siegerprojekten 2013/2014 aus der gesamten EU wurden neun Preisträger vom Joint Research Centre der Europäischen Kommission ausgewählt. Darunter wurden zwei Betriebsgebäude, Mondelez Österreich GmbH (Kraft Foods) und Trotec Produktions- und Vertriebs GmbH, die EcoProjekt als Generalplaner betreut hat, zertifiziert. Das Betriebsgebäude von Mondelez aus den 60er Jahren wurde für die beste thermisch-energetische Sanierung ausgezeichnet. Die Auszeichnung für das beste Energiekonzept eines Neubaus wurde an „Trotec – Das Nullenergiehaus“ verliehen. Für Architektur, Haustechnik, Energietechnik und Statik verantwortlich zeichnete Generalplaner EcoProjekt bei beiden Projekten. Zugleich unterstützte EcoProjekt die Auftraggeber bei der Erwirkung von Förderungen erfolgreich.

In Österreich wird die nationale GreenBuilding Zertifizierung für gewerbliche Gebäude von der ÖGNB – Österreichische Gesellschaft für nachhaltiges Bauen – als National Contact Point für die EU-Initiative „EU GreenBuilding“ vergeben. Sie zeichnet die Erhöhung der Energieeffizienz und die Integration von erneuerbaren Energieträgern in der Gebäudetechnik des Immobilienbestandes aus.

Mondelez Österreich GmbH (KraftFoods)

EcoProjekt Generalplaner Mondelez

Beste thermisch-energetische Sanierung

 

Das alte Bürohaus, errichtet in den 60er Jahren, wurde für die Sanierung mit Ausnahme der Tragkonstruktion und der Außenwände abgebrochen.

Paolo Bertoldi (JRC – European Commission),  Ing. Christian Ecker (EcoProjekt), Andrea Leitner (Mondelez Österreich GmbH)

v.l.n.r.: Paolo Bertoldi (JRC – European Commission),
Dipl. Ing. Christian Ecker (EcoProjekt), Mag. Andrea Leitner (Mondelez Österreich GmbH)

 

 

Ein Zubau schaffte zusätzliche Büroflächen sowie überdachte PKW-Stellplätze. Der Bestand wurde thermisch saniert, mit hochwertigen neuen Fenstern versehen und das gesamte Gebäude erhielt ein Gründach.
EcoProjekt Mondelez Fakten und Daten
EcoProjekt brachte die Fluchtwege und das Brandschutzkonzept auf den neuesten Stand. Das Gebäude erhielt einen barrierefreien Zugang, einen nutzbaren Außenfreibereich für Besprechungen und Arbeitspausen in den Sommermonaten, sowie ausgewiesene Bereiche zum Abstellen von Motor- und Fahrrädern. Das Innenleben wurde durch die neue Raumaufteilung mit mehr Transparenz in eine zeitgemäße Arbeitswelt verwandelt.

Die Leistung für die Beleuchtung konnte durch die Installation von LED von 22 auf 8 W/m2 gesenkt werden. Das Gebäude erhielt eine effiziente Heiz- und Kühltechnik mit optimierter, einfach steuerbarer Regelung. Der Heizwärmebedarf konnte im Vergleich zum alten Gebäude um 75 %, der Kühlbedarf um 90 % gesenkt werden. Die Heizung der Zuluft über eine Luft-Wärmepumpe bringt Einsparungen von ca. 190.000 kWh/a, die Wärmerückgewinnung aus der Abluft rund 130.000 kWh/a.

 

Trotec – Das Nullenergiehaus

EcoProjekt Generalplaner Trotec

Bestes Energiekonzept

 

Das neue Betriebsgebäude wurde für einen energieautarken Betrieb konzipiert. Es ist ein Massivbau mit optimaler Dämmung und Baukernaktivierung.

 

Paolo Bertoldi (JRC – European Commission), Dave van Lieshout (Trotec Productions- und Vertriebs GmbH), Dipl.-HTL-Ing. Bmstr. Gerald Schmidt (EcoProjekt)

v.l.n.r: Paolo Bertoldi (JRC – European Commission), Dave van Lieshout (Trotec Productions- und Vertriebs GmbH), Dipl.-HTL-Ing. Bmstr. Gerald Schmidt (EcoProjekt)

 

Der gesamte Wärmebedarf (200.000 kWh/a) wird durch das Zusammenspiel der Warmwasser-Solaranlage, Erdwärmepumpen, dem Erdspeicher sowie des Löschwassertanks abgedeckt. Der gesamte Kältebedarf (130.000 kWh/a) kommt aus dem Grundwasser. Über eine Brunnenwasser-Kühlanlage wird die Kälte des Wassers für die Flächenkühlung genützt. Der Luftaustausch erfolgt durch eine kontrollierte Raumlüftung.

EcoProjekt Trotec Daten und Fakten
Der gesamte Strombedarf (50.000 kWh/a) für die solare Heizung, die Wasserkühlung, die Erdwärmepumpen, die Wasser-Wasser-Wärmepumpen und die Umwälzpumpen wird im Jahresmittel von einer österreichischen Photovoltaikanlage produziert. Das Gebäude produziert somit pro Jahr Energie im Wert von € 40.000,- selbst.

Fast alle Bereiche des Gebäudes sind mit LED Beleuchtung versehen: Büro, F&E, Lager, Notbeleuchtung und Freiflächenbeleuchtung.

Generalplaner EcoProjekt bei der Eröffungsfeier des Autohaus Birngruber in Langenlois

Und so vergehen 10 Monate in 1:33 Minuten

 

Autohaus Birngruber, Langenlois Autohaus Birngruber, Langenlois

Trotz Regen strömen alle zur Eröffnungsfeier des Autohauses Birngruber.

Überreichung der Karikatur

 
Ing. Schuber und Ing. Hintersteininger überreichen Mag. Birngruber die Karikatur

Eröffnungsfeier 21. März 2014 Eröffnungsfeier 21. März 2014

Das Haus brummt! Alles ist zum Bersten gefüllt. Die Trachtenkapelle Langenlois belebte den Frühschoppen musikalisch.

Probebetrieb der Bioenergie Niederösterreich

Regionale Nahwärmeversorgung für Gewerbebetriebe in Wöllersdorf

EcoProjekt Bionenergie NÖ Nahversorgung

Die Bioenergie NÖ reg.Gen.m.b.H. als Betreiber konnte die Unternehmen Iveco, Plecher Planen, AKE Knebel & Forster und H.T.B. Handel-Transport-Beteiligungs GesmbH über ein unterirdisches Leitungsnetz zusammenschließen, um ihre Betriebe umweltfreundlich und regional in Wöllersdorf mit Wärme zu versorgen.

EcoProjekt Bioenergie NÖ HackschnitzelanlieferungEcoProjekt wurde als Generalplaner für den Entwurf und die Bauaufsicht der gewerblichen Hackschnitzelanlage beauftragt. Hackschnitzel sind ein CO2-neutraler Brennstoff, der als heimischer Energieträger hohe Versorgungssicherheit aufweist. Die Hackschnitzel werden aus den naheliegenden Schwarzkieferwäldern angeliefert und in dem 120m³ oberirdischen Bunker gelagert. Bei Volllastbetrieb reicht dieser für 14 Tage.

Die Anlage ist für die gewerbliche Nahversorgung von Heizung und Warmwasser im Raum Wöllersdorf ausgerichtet. Im momentanen Probebetrieb liegt die Leistung bei 600 kW und versorgt die 4 angeschlossenen Betriebe. Das Biomasseheizanlage ist kaskadenförmig erweitertbar und kann dadurch auch weitere Betriebe in der Umgebung durch Fernwärmeleitungen versorgen.

EcoProjekt Bioenergie NÖ PlanierungDa die Deckung von Leistungsspitzen immer sehr engerieaufwändig und teuer ist, wurde aus ökonomischen Gründen ein Pufferspeicher in das System integriert. Dieser kann Leistungsschwankungen ausgleichen. Dies ist zum Beispiel im Sommer der Fall, wenn hauptsächlich Warmwasser erzeugt wird.
Der Bau der Biomasseheizanlage wurde im Oktober 2013 begonnen. Seit Anfang Dezember 2013 läuft der Probebetrieb der Anlage.